15.10.2019 03:38:00 / Verfasst von Margarita Núñez
Gründe, Learning-Management-Systeme zu übersetzen
In jedem Sektor ist es wichtig, mit aktuellen technologischen Entwicklungen und Trends Schritt zu halten und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen. Wenn Sie die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter vernachlässigen, kann dies ein entscheidender Nachteil für Ihr Unternehmen sein. Jedoch ist es nicht für jeden einfach, die tägliche Arbeit für Weiterbildungsmaßnahmen zu unterbrechen – insbesondere, wenn dies kurzfristig passieren soll. Wenn der Weiterbildungskurs dann nicht in die Sprache der Mitarbeiter übersetzt ist, macht das die Sache noch schwieriger. Hier kommen mehrsprachig unterstützte Learning-Management-Systeme (LMS) ins Spiel.
Was sind mehrsprachig unterstützte LMS?
Mit Learning-Management-Systemen lassen sich E-Learning-Kurse für Mitarbeiter online erstellen, verwalten und bereitstellen – und das überall, jederzeit und von jedem Gerät.
Sehen wir uns die einzelnen Wortbestandteile näher an:
- Learning: Mit LMS werden Aus- oder Weiterbildungskurse bereitgestellt.
- Management: Sie werden zum Organisieren der Kurse verwendet.
- System: LMS sind Computerprogramme.
- Mehrsprachig: Sie stehen in mehreren Sprachen zur Verfügung.
Vorteile der Verwendung von Learning-Management-Systemen
Mit einem LMS lassen sich notwendige E-Learning-Kurse und Fortbildungsmaßnahmen leichter durchführen. So können sich Mitarbeiter mit neuen Vorschriften vertraut machen, ohne dafür während der Arbeitszeit reisen zu müssen. Die Systeme ermöglichen es Unternehmen, auf effiziente und kostengünstige Weise mit neuen Entwicklungen Schritt zu halten.
Mit einem LMS können Mitarbeiter in einem Team ihre Fähigkeiten verbessern und Kompetenzen ausweiten, ohne dass sich dies negativ auf die Produktivität auswirkt. Sowohl kleine als auch größere Unternehmen können von LMS profitieren, und zwar nicht nur im Hinblick auf kontinuierliche Weiterbildung, sondern auch für Onboarding- und Schulungsmaßnahmen für neue Mitarbeiter.
Durch den Einsatz eines LMS wird es einfacher, ein ganzes Büro innerhalb von kurzer Zeit zu schulen. Der Fortschritt der Mitarbeiter lässt sich in Echtzeit nachverfolgen und Daten und Feedback können zügig ausgewertet und aufgenommen werden.
Nutzer können schnell auf die Schulungsprogramme zugreifen und sie in einer für sie geeigneten Umgebung durchführen. Auf der anderen Seite lässt sich ihr Fortschritt genau nachverfolgen und analysieren. Auf Grundlage der Daten kann die Schulung – wenn nötig – modifiziert werden.
Learning-Management-Systeme übersetzen
Da nicht alle Mitarbeiter in der Lage sind, die Benutzeroberfläche in einer fremden Sprache zu verstehen und darin zu navigieren, empfiehlt es sich für LMS-Unternehmen, in die Lokalisierung der Software zu investieren und ihr LMS in mehreren Sprachen anzubieten.
Wenn Sie eine vollständig lokalisierte Benutzeroberfläche anbieten können, haben Sie einen Marktvorteil und verbessern die User Experience. Die Vorteile liegen auf der Hand.
LMS, die mehrere Sprachen unterstützen, tragen dank der lokalisierten Prozesse zu einer besseren User Experience bei und können über geografische Grenzen hinweg optimal genutzt werden.
Betrachten Sie daher die Übersetzung Ihres LMS als eine Investition, mit der Sie Ihre Mitarbeiter vor Ort stärken und letztlich Ihre Rendite erhöhen.
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Themen: Softwarelokalisierung, Artikel
Verfasst von Margarita Núñez
Margarita ist Global Marketing Director bei SimulTrans. Sie koordiniert die digitale Marketingstrategie von SimulTrans und erstellt, verwaltet und veröffentlicht Inhalte für Inbound- und Outbound-Kampagnen über verschiedene Kanäle. Margarita verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Vertrieb und Management in der Lokalisierungsbranche. Sie hat sich in vielen Lokalisierungsorganisationen engagiert und arbeitet derzeit ehrenamtlich für Women in Localization, eine gemeinnützige globale Organisation.